Druck machen
Einladung zum HWD-Bereichstreffen: Ausgründung? Nein Danke!
verfasst am Do, 19.03.2009Liebe Kollegin, lieber Kollege aus dem Hauswirtschaftlichen Dienst,
unser Vorstand sagt uns, dass sie über unsere Ausgründung nachdenken.
Wir haben Existenzangst, wir haben Angst unseren Arbeitsplatz zu verlieren!
Wir sind verunsichert!
Der Vorstand sagt, die schwarze Null ist in greifbarer Nähe. Aber wer hat denn diese schwarze Null erwirtschaftet? Das waren wir, die Beschäftigten der Klinik!
Neujahrsempfang des Uniklinikums Göttingen, 6. Februar 2009
verfasst am Sa, 07.02.2009
Ausgerechnet hier findet der traditionelle Neujahrsempfang mit geladenen Gästen statt. Auch anwesend, aber nicht geladen: 30 Beschäftigte des Uniklinikums, unter anderem aus den Gastronomie-Bereichen, der Betriebstechnik und der Pflege. Wir stehen mit ca. 30 Kolleginnen und Kollegen, in schwarz gekleidet, Spalier mit den mittlerweile wohl Niedersachsenweit bekannten Plakaten gegen Ausgründung und Lohnklau am Uniklinikum. Die geladenen Gäste kommen nicht umhin, sich durch unser Spalier ins Restaurant zu begeben. Viele schauen verlegen, viele gehen betont forsch hindurch, es gibt aber auch Zuspruch. Ein Professor meint beispielsweise: Wiederholungen machen Punkte nicht besser, aber mit diesem haben Sie einfach Recht.Der Warnstreik am 3.2. war ein großartiger Auftakt
verfasst am Do, 05.02.2009Pressemitteilung 4.2.09 Streik im Göttinger Klinikum
verfasst am Mi, 04.02.2009Einschüchterungsversuch zum Warnstreik
verfasst am Mo, 02.02.2009Dieser Text wurde uns von Beschäftigten der Klinik zugemailt. Er wurde über das Intranet der Uniklinik verbreitet. Er dokumentiert eindringlich, dass der Arbeitgeber versucht, die Verantwortung für das behauptete finanzielle Desaster der Uniklinik ausgerechnet auf die Arbeitskämpfe der Kolleginnen und Kollegen abzuwälzen. Damit versucht er, dem ersten Warnstreik am 3. Februar die Spitze zu nehmen und die Kolleginnen und Kollegen einzuschüchtern. Augenmaß bezüglich des "Versorgungsauftrags gegenüber den Patienten" bewahren wir selbstverständlich, auch im Arbeitskampf.





