Göttingen, Solidaritätsnoten Göttingen, Aktionsberichte
Der Warnstreik am 3.2. war ein großartiger Auftakt
verfasst am Do, 05.02.2009Nachdem der Vorstand durch seine starre Haltung eine Notdienstvereinbarung unmöglich gemacht hatte, setzte er in seinem Newsletter am 2.2. noch einen drauf: Der Streik sei rechtswidrig und daher werde man bei Beteiligung am Streik trotz Dienstverpflichtung ggf. mit Abmahnungen und außerordentlichen Kündigungen reagieren. Dienstverpflichtungen ließ er massenweise für fast alle Beschäftigtengruppen bis hin zum Bauzeichner (natürlich unverzichtbar zur Vermeidung der Gefährdung von Patienten) aussprechen.
Wir wehren uns! Wir fordern Respekt! Wir streiken weiter!
verfasst am Di, 03.02.2009Solinote von:
Vertrauensleute MH Hannover
Liebe Kolleginnen und Kollegen am Uniklinikum Göttingen
Uniklinik Göttingen und Streik – da werden Erinnerungen wach!
Erinnerungen an das Streikjahr 2006, als Ihr mit einer beispiellosen Aktion zuerst bewiesen habt: Ja auch in Niedersachsen können wir Krankenhäuser wirksam bestreiken.
Wer von uns erinnert sich nicht an eure phantasievollen Aktionen die den wochenlangen Streik begleitet haben?
Resolution zur Ausgründung der Gastronomie des Uni-Klinikums Göttingen
verfasst am Mi, 10.12.2008Solinote von:
IG Metall Süd-Niedersachsen-Harz
Der Druck auf den Klinikvorstand wächst
verfasst am Mo, 08.12.2008Gastronomie Podcast
verfasst am Fr, 05.12.2008Radiosendung aus Göttingen:
"Für die morgige Ratssitzung, am Freitag den 05. Dezember 2008, haben die Fraktionen von SPD, Bündnis90/Grüne und Göttinger LINKE eine gemeinsame Resolution eingebracht, die der Rat morgen beschließen soll:
Der Rat der Stadt Göttingen erklärt sich solidarisch mit den Beschäftigten der Gastronomie in der Universitätsklinik Göttingen..."
die komplette Datei hier runterladen
Protest gegen Ausgründung der Gastronomie des Universitätsklinikums
verfasst am Fr, 05.12.2008
"Die Universität hatte bereits 2006 die Streichung von 800 Stellen für 2007 bis 2009 angekündigt. Nun ist geplant, dass die ca. 150 Beschäftigten des Gastronomiebereiches zum Jahreswechsel im Zuge eines Betriebsüberganges in die GastronomieGmbH ausgliedert werden. Damit sollen sie aus dem Tarifgefüge des öffentlichen Dienstes gehen, um eine niedrigere Bezahlung der Gastronomiebranche durchzusetzen. Die Beschäftigten müssen damit Verluste bis zu 35 % hinnehmen. Gewerkschaftssekretär Horst Roth: der Protest der Beschäftigten soll verhindern, daß man sie z.B.
Solidarität mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Göttingen
verfasst am Fr, 05.12.2008Solinote von:
Vertrauensleutesprecher und Personalratsvorsitzender der MHH
Solidaritätserklärung zum Aufruf und zu Demonstration am 05.12.
verfasst am Fr, 05.12.2008Solinote von:
KreissprecherInnenrat DIE LINKE